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Tierheilpraxis - Beate Weber

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Bachblütentherapie

Bachblütentherapie

Bei jedem Tier bilden Körper, Seele und Psyche eine Einheit. Eine Störung der Balance zwischen diesen Elementen kann eine Verhaltensstörung oder eine Erkrankung nach sich ziehen.
Nach Dr. Bachs und meiner Überzeugung ist bei einer Erkrankung oder Verhaltensstörung des Tieres demzufolge das ganze Tier Behandlungsbedürftig. Es bedarf einer ganzheitlichen Behandlung.

BachbluetenNicht die im Vordergrund stehenden Symptome (=Krankheitszeichen), sondern die Ursache des Geschehens oder der Verhaltensstörung gilt es zu therapieren.
Aus diesem Verständnis heraus kann man Krankheiten und Verhaltensstörungen als Hilferuf von Körper, Geist und Seele verstehen. Störungen auf der psychischen Ebene des Tieres, ungelöste Konflikte, Staus wirken sich auf den Körper früher oder später aus.

An diesem Punkt greifen Bachblüten ein: Durch positive Beeinflussung der emotionalen und psychischen Ebene kommt es zu einer Harmonisierung des gesamten Tieres. Verhaltensauffälligkeiten und Krankheiten können beeinflußt werden.

Prinzipiell können alle Tiere Bachblüten erhalten. Nicht nur Hunde, Katzen, Pferde auch andere Tiere sprechen hervorragend auf Bachblüten an.

Wie Bachblüten bei Tieren wirken:
Dr. Bach erkannte, dass seelische Ungleichgewichte fördernd für das Auftreten von Krankheiten und ungünstige körperliche Zustände sein können.
Die Bachblüten helfen, mit auftretenden negativen Seelenzuständen und Gemütszuständen (z.B. Ungeduld, Kleinmütigkeit, Unsicherheit, Eifersucht, Neid) besser umzugehen und diese zu überwinden.
Bachblüten wirken auf der geistigen Ebene
Bachblüten greifen hier ein, indem sie eine seelische Harmonisierung sowie die Stabilität und Entfaltung der Persönlichkeit bewirken. Durch die seelische Stabilisierung erfolgt indirekt eine Einflußnahme auf körperliche Krankeiten. Bachblüten wirken somit nicht direkt auf Krankheiten ein - vielmehr indirekt.
Bachblüten haben keine Nebenwirkungen
Bachblüten wirken feinstofflich auf der Basis von Schwingungsübertragungen. Die für den Körper richtigen Informationen werden übertragen. Es findet keine “Wirkung” chemischer Stoffe statt wie es bei Medikamenten der Fall ist. Aus diesem Grunde können Bachblüten bedenkenlos neben anderen Medikamenten eingesetzt werden.

Welche Pflanzen werden für Bachblüten genommen und wie ist deren Wirkung?

  • 1 Agrimony, Agrimonia eupatoria
    Leitsatz: Tiere erscheinen oberflächlich betrachtet fröhlich und gesellig. Im Inneren schwelen ungelöste Konflikte oder Krankheit. Anspannung, Fellzupfen, Lecken, Schlafstörungen können Anzeichen sein.
  • 2 Aspen, Populus tremula
    Leitsatz: Tiere mit Angst vor allen möglichen Dingen. Oft im Schlaf schreckhaft zuckend. Angstzittern.
  • 3 Beech, Fagus sylvatica
    Leitsatz: Tiere sind intolerant, dulden keine Artgenossen und lehnen Menschen ab. Sind aggressiv und kampfwütig. Unsauberkeit, Fellbeißen.
  • 4 Centaury, Centaurium umbellatum
    Leitsatz: Tiere sind extrem (zu sehr) gutmütig, lassen sich zu leicht beeinflussen. Sind willensschwach und zu unterwürfig. Anfällig für Infektionen und Parasitenbefall.
  • 5 Cerato, Ceratostigma willmottiana
    Leitsatz: Diesen Tieren fehlt das natürliche Selbstvertrauen. Tiere suchen Schutz beim Menschen. Orden sich wahllos Jedem unter. Eine mögliche Ursache: Zu frühe Trennung von der Mutter.
  • 6 Cherry Plum, Prunus cerasifera
    Leitsatz: Tiere neigen zu unkontrollierten Temperamentsausbrüchen, die von unterdrückten Ängsten her rühren. Das Tier reagiert aggressiv, neigt zu Panik und heftigen Ausbrüchen (Angstbeißer).
  • 7 Chestnut Bud, Aesculus hippocastanum
    Leitsatz: Tiere lernen sehr langsam, machen immer wieder die gleichen Fehler. Tiere sind nervös und überreizt. Vergessen einmal Erlerntes. Neigen zu periodische auftretenden Krankheiten (zB Muskelkrämpfen).
  • 8 Chicory, Cichorium intybus
    Leitsatz: Tiere müssen immer im Mittelpunkt stehen, verlangen sehr viel Aufmerksamkeit. Werden dabei oft aufdringlich und fordernd. Überfürsorge bei Tiermüttern.
  • 9 Clematis, Clematis vitalba
    Leitsatz: Diese Tiere sind Einzelgänger.Diese Tiere erscheinen teilnahmslos und abwesend (Tagträumer). Mangelnde Konzentrationsfähigkeit und Lernprobleme. Lassen sich schlecht motivieren.
  • 10 Crab Apple, Malus Pumila
    Leitsatz: Tiere fühlen sich nicht wohl in ihrer Haut. Zwanghaftes Putz- und reinlichkeitsverhalten. Neigung zu Parasitenbefall, Pilz- und anderen Hauterkrankungen. Für Vergiftungs-Nachbehandlung bewährt.
  • 11 Elm, Ulmus procera
    Leitsatz: Diese Tiere wirken wiederkehrend kraftlos und ständig erschöpft. Sie sind schnell überfordert und wirken dann nervös.
  • 12 Gentian, Gentiana amarella
    Leitsatz: Die Tiere sind mißtrauisch und leicht zu entmutigen. Unsichere übersensible Tiere. Ziehen sich zurück. Mangelndes Vertrauen zum Besitzer und zu Artgenossen. Nach Besitzerwechsel oder Partnerverlust.
  • 13 Gorse, Ulex europaeus
    Leitsatz: Tiere haben sich selbst aufgegeben, wirken apathisch, sind kraftlos und müde. Oft nach langem Leiden. Futterverweigerung, Unsauberkeit. Hilft bei langwierigen Erkrankungen.
  • 14 Heather, Calluna vulgaris
    Leitsatz: Zu lebhafte und übertrieben aufdringliche oder anhängliche Tiere. Ursache ist eher Unsicherheit. Protestreaktionen bei Alleinsein wie zB Kratzen, Knabbern. Gut für Klein- und Schoßhunde.
  • 15 Holly, Ilex aquifolium
    Leitsatz: Bissige, aggressive Tiere. Tiere neigen zu unkontrollierten Reaktionen und Angriffen. Oft deswegen, weil es nicht nach ihrem Willen geht. Auslöser ist oft Eifersucht auf ein neues Familienmitglied, auf ein Baby oder ein hinzukommendes anderes Tier.
  • 16 Honeysuckle, Lonicera Caprifolium
    Leitsatz: Diese Tiere können sich schlecht an eine neue Situation gewöhnen. Wollen alte Situation wiederhaben. Tiere wirken uninteressiert und interessenlos. Verweigern Nahrung. Nach Unterbringung in einem Tierheim oder in einer Tierpension.
  • 17 Hornbeam, Carpinus betulus
    Leitsatz: Tiere mit Antriebsschwäche, sie wirken müde und kraftlos. Den Tieren wird alles zuviel. Jungtieren fehlt Spannkraft und Energie. Neigen zu Bindegewebsschwäche. Nachbehandlung von Krankheiten.
  • 18 Impatiens, Impatiens glandulifera
    Leitsatz: Ungeduldige und hastige Tiere, sind leicht reizbare Tiere und haben zu starkes Temperament, das in Aggressionen umschlagen kann.
  • 19 Larch, Larix decidua
    Leitsatz: Tiere sind unterwürfig und lassen sich schnell einschüchtern, sie sind extrem unsicher und fühlen sich anderen immer unterlegen. Unterwürfige Körperhaltung wie gesenkter Kopf und hängender Schwanz.
  • 20 Mimulus, Mimulus guttatus
    Leitsatz: Scheue, furchtsame Tiere. Tiere haben Angst vor konkreten Situationen, Dingen oder Menschen. Zum Beispiel vor Geräuschen, Licht, Gewitter. Bei sehr lange dauernder Genesung und unbegründeter Selbstschonung nach Krankheit.
  • 21 Mustard, Sinapis arvensis
    Leitsatz: Ohne ersichtliche Ursache erscheinen Tiere depressiv oder traurig. Haben keine Interesse an Dingen, die sonst immer Freude bereitet haben. Anzuwenden auch bei ständigem Lecken des Felles.
  • 22 Oak, Quercus robur
    Leitsatz: Tiere, die nicht wissen, wann sie aufhören sollten. Dadurch überarbeitet und völlig erschöpft. Auch übertrainierte Tiere und beispielsweise Diensthunde, Arbeitspferde.
  • 23 Olive, Olea europaea
    Leitsatz: Tiere sind schnell ermüdet, körperlich völlig erschöpft durch Verausgabung. Allgemeine Kraftlosigkeit zum Beispiel nach Überforderung und Krankheit. Alte müde Tiere.
  • 24 Pine, Pinus sylvestris,
    Leitsatz: Tiere wirken ständig ängstlich oder schüchtern. Tiere sind geduckt und unterwürfig. Scheinen ständig ein schlechtes Gewissen zu haben. Zucken bei jeder Bewegung zuzsammen.
  • 25 Red Chestnut, Aesculus carnea
    Leitsatz: Tiere sind ständig unruhig aus Angst. Haben übergrosse Angst um Ihre Jungen oder ihre Besitzer. Die Tiere sind ihnen gegenüber überfürsorglich. Bei übertriebener Mutterliebe, Scheinträchtigkeit.
  • 26 Rock Rose, Helianthemum nummularium
    Leitsatz: Tiere lassen sich leicht erregen und verfallen in Panik. Akute körperliche und seelische Paniksituationen. Sind vor Angst wie gelähmt oder stürmen in wilder Panik davon. Gewitter, Sylvester, Jagd und in Notfallsituationen angebracht.
  • 27 Rock Water
    Leitsatz: Tiere sind zu ernsthaft, der Spieltrieb ist nicht in normalem Maße vorhanden. Sind überdiszipliniert und wirken starr. Tiere nehmen die ihnen gestellten Aufgaben zu ernst. Dadurch setzen sich die Tiere selbst unter Stress. Glanzloses Fell, Deckschwierigkeiten bei Weibchen, Gelenksteife.
  • 28 Scleranthus, Scleranthus annuus
    Leitsatz: Diese Tiere wirken unentschlossen, unausgeglichen und neigen zu starken Stimmungsschwankungen. Sie sind innerlich unausgeglichen und werden dadurch unsicher. Wenig Ausdauer, Konzentrationsschwierigkeiten. Wechselnder Appetit, Wechsel zwischen Verstopfung und Durchfall. Auch anzuwenden bei Wetterfühligkeit und Reiseübelkeit.
  • 29 Star of Bethlehem, Ornithogalum umbellatum
    Leitsatz: Tiere mit schlechten Erfahrungen, Schmerz, Schock, Krankheit. Tiere, die eine körperliche oder seelische Erschütterung noch nicht verarbeitet haben. Hilft Tieren, schlechte Erfahrungen besser zu verkraften. „Seelentröster“ für Tierheimbewohner, verlassene und ungeliebte Tiere. Bei plötzlich auftretender Unsauberkeit.
  • 30 Sweet Chestnut, Castanea sativa
    Leitsatz: Hilft Tieren bei innerer Ausweglosigkeit und extremer Belastung. Für Tiere, die schwach sind, keine Anteilnahme mehr zeigen und sich zurückgezogen haben. Kein Interesse mehr an der gewohnten Umgebung. Bei Tieren, die sich nach langem Leiden aufgegeben haben oder sehr ungünstige Haltungsbedingungen haben.
  • 31 Vervain, Verbena officinalis
    Leitsatz: Bei Tieren, die hyperaktiv und zu energiegeladen wirken. Bei Tieren, die nie genug bekommen und immer wieder zu Aktivitäten auffordern, sich selbst dabei oft kräftemäßig überfordern.
  • 32 Vine, Vitis vinifera
    Leitsatz: Bei Tieren mit übertriebener Willensstärke und dem Hang zu gesteigerter Dominanz. Diese Tiere wollen ihrer Umgebung ihren Willen aufzwingen, sie lassen sich von anderen Tieren oder Menschen nichts sagen und sind dadurch streitsüchtig. Schwer erziehbar, verweigert den Gehorsam.
  • 33 Walnut, Juglans regia
    Leitsatz: Die Tiere wirken verunsichert, weil sie mit einer neuen Situation nicht zurechtkommen. Sie sind innerlich unruhig und labil aufgrund wechselnder Lebensumstände . Zeigen zum Beispiel nach einem Umzug oder bei Reisen Untugenden oder Krankheiten. Nach Geburt, Kastration, für Neugeborene, als Sterbehilfe.
  • 34 Water Violet, Hottonia palustris
    Leitsatz: Die Tiere sind kontaktarm, sie erscheinen stolz und unnahbar. Sie sind Einzelgänger und lassen andere an sich nicht heran. Vernachlässigte, einsame Tiere.
  • 35 White Chestnut, Aesculus hippocastanum
    Leitsatz: Tiere sind unkonzentriert und nicht bei der Sache, sie wirken fahrig, haben ständigen Bewegungsdrang und können dabei ängstlich erscheinen. Konzentrationsschwierigkeiten, Unaufmerksamkeit, Zähneknirschen.
  • 36 Wild Oat, Bromus ramosus
    Leitsatz: Hilft launischen, unsicheren und orientierungslos wirkenden Tieren. Die Tiere erscheinen orientierungslos und langweilen sich oft.
  • 37 Wild Rose, Rosa canina, Heckenrose
    Leitsatz: Hilft Tieren, die phlegmatisch und apathisch wirken. Sie zeigen kein Interesse mehr am Leben, lassen alles über sich ergehen. Resignation, Selbstaufgabe – keinerlei Motivation ist mehr möglich. Ursache oft Krankheit oder ungünstige Haltungsbedingungen
  • 38 Willow, Salix vitellina
    Leitsatz: Hilft Tieren, die launisch wirken und mißmutig sind. Sie ziehen sich schmollend zurück. Bei misshandelten oder vernachlässigten Tieren, bei Heimtieren.
  • First Aid Remedies, Five Flower Remedies
    Hilft Tieren in gefährlichen Situationen oder Krisen wie z.B. bei: Unfällen, Verletzungen, Ohnmacht, Verbrennungen, vor oder nach einer Operation, Panikzuständen, psychischen Ausnahmezuständen, starken Veränderungen der Lebensumstände, Umzug, bei Welpen Trennung von der Mutter. Hilft auch bei Erlebnissen, die einen völlig aus dem Gleichgewicht bringen, wie z.B. nach Kämpfen, Schocks, Panik – oder Stresszuständen, vor wichtigen Turnieren oder Prüfungen usw.

Sprechen Sie mich an, gemeinsam finden wir das beste Mittel für Ihren Liebling. Wir verwenden Bachblüten-Globul, da diese von den meisten Tieren am einfachsten eingenommen werden.

Weitere Therapiemethoden die wir je nach den Bedürfnissen ihres Tieres anwenden:
  
- klassische Homöopathie
   - traditionelle chinesische Medizin (TCM), mit den Schwerpunkten Akupunktur und Moxa
   - Akupunkt-Massage nach Penzel
   - Magnetfeldtherapie
   - Elektrotherapie
   - Radionik

 

Hinweis im Sinne des § 3 HWG: Bei der hier vorgestellten Methode sowohl therapeutischer als auch diagnostischer Art handelt es sich um Verfahren der alternativen Medizin, die naturwissenschaftlich-schulmedizinisch weder nachgewiesen noch anerkannt sind.

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